EAN: 9783987261817

Bilder-Quelle: averdo
In Talkshows sozialen Medien und Feuilletons wird täglich Kritik geäußert: an Altersarmut steigenden Mieten Umweltzerstörung dem Gender-Pay-Gap oder autoritären Chef:innen. Die Empörung ist allgegenwärtig. Und dennoch verändert sich kaum etwas. Warum bringt Kritik so wenig - obwohl wir so viel davon haben? Thomas Kobuk nimmt in diesem Essay die Kritik selbst in den Blick. Er zeigt warum sie oft ins Leere läuft warum der Ruf nach Gerechtigkeit so populär wie folgenlos ist - und warum Kritik in einer kapitalistischen Gesellschaft häufig eher der Selbstvergewisserung dient als tatsächlicher Veränderung. Ein kluger aufrüttelnder Text über die Widersprüche zwischen Moral und Wirklichkeit - und darüber dass es gar nicht so schwer ist die richtigen Fragen zu stellen.
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24.09.2025 um 07:28 Uhr


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9783987261817
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